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B steht für no more B-Lage

Bb – B steht für no more B-Lage

Kreuzberger Tage sind kreativ

Lange wurden die Nächte gelobt. Es wird Zeit, auf die Tage zu schauen. Denn die haben es anders in sich.

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iese stürmische Zeit, in der das Zeitungsviertel seinen Namen bekam, ist nicht ruhiger geworden: Der Rhythmus, den Kreuzberg vorgibt, ist schnell und kräftig. Es war, ist und bleibt einfach das Szeneviertel in Berlin. Hier wird gegründet, getüftelt, gearbeitet. Dieser Stadtteil gewinnt zunehmend an Attraktivität als Unternehmensstandort. Hier ist Kreativität der Magnet, der mehr Kreativität anzieht. Kreuzberg hatte schon immer Anziehungskraft: In über 13 Filmen spielt der Stadtteil eine Rolle,

es gibt den Karneval der Kulturen, Museen, Einkaufsmöglichkeiten, ein englisches Theater, die Bundesdruckerei und eine Unzahl an Restaurants – gelebte und gewachsene Vielfalt macht diesen Stadtteil so spannend zum Arbeiten und Leben.

Wo in den achtziger Jahren die Subkultur brodelte, befindet sich heute ein bunt gemischtes, gewachsenes Viertel, das viel zu bieten hat: Museen, Galerien, Hotels, Cafés und eine sehr gute Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel.

Von Kopf bis Fuß auf Kommunikation eingestellt

Es wird immer noch publiziert und gedruckt. Die digitale Wirtschaft hat sich hier ebenfalls etabliert. Tradition trifft auf Moderne. Moderne trifft auf Zukunft.

Von Kopf bis Fuß auf Kommunikation eingestellt

Es wird immer noch publiziert und gedruckt. Die digitale Wirtschaft hat sich hier ebenfalls etabliert. Tradition trifft auf Moderne. Moderne trifft auf Zukunft.

Vor dem Mauerfall wurde Kreuzberg mit seinen Straßenschlachten und Hausbesetzungen berühmt. Das heutige Kreuzberg zeigt sich immer noch rau – und das ist gut so.